吾国与吾民 | my country and my people
© 2013
  • 01 blog 博客
  • 02 about 关于
  • 03 Resources 资源
    • online sources
    • books
    • movies
  • 04 Podcast 播客
  • 05 proverbs 成语
  • 06 quotes 引语
  • 10 语言 Sprache
  • 11 饮食 Ernährung
  • 12 教育 Bildung
  • 13 生活的空间 Lebensraum
  • 14 环境 Environment
  • 15 创新 Innovation
  • 16 银行业务 Banking
  • 17 大同 World Order
  • 18 腐败 Corruption
  • 19 移民 Leaving China
  • 20 价值宣传 Value Propaganda
  • 21 Fish, Energy and XJP
  • 22 Fintech, Freud and CCP
  • 30 Absurd Products
  • 31 Lost in Translation
  • 32 Sound Slumber
  • 33 Propaganda Posters
  • 34 Mordor's Light 魔都的时光
    • Mordor Manual
    • 00 Essentials
    • 01 Grounding Neighborhood
    • 02 The Big Picture
    • 03 Past, Present and Future
    • 04 Balancing Body and Mind
    • ME01 Hangzhou
    • ME02 Beijing
    • ME03 Hong Kong
    • ME04 Taiwan
    • ME05 Japan
  • 40 contact 联系

If China can not shape the internet, the internet will shape China. 

12/22/2014

4 Comments

 
Since a few months surfing the WWW has become more of a pain as it has been ever since I can remember. My VPN hardly performs the way I like it to, and waiting for minutes to open foreign pages has changed my surfing behavior tremendously.

As such, I don't use google, but use yahoo for foreign sites. Recently, I skip foreign websites all together. Its just to much of a hassle. Facebook is substituted by Tencent's WeChat. Amazon by Taobao. Ebay by Taobao. Well done! The state controlled approach to the capitalist market works.

I continue to apologize myself for under- or not performing skype calls, and poor pixel quality on our corporate video conference system. The later operates through a bloody expensive tunnel which should warrant a non-interference connection to our HQ. But we have learned to survive behind the great Chinese Firewall. We have learned to get to terms with less freedom. We, the foreigners used to a web that responds fast and without restraints.

Since August our daughter attends an international school in Shanghai and has homework that involves English speaking foreign websites like raz-kids or starfall. These websites are a great learning support, but guess what: they are either entirely blocked or slowed down to a non operable surfing experience.

A brief holiday in Thailand does feel a bit like having jumped over the Berliner Mauer. Even though I don't spend much time anymore on facebook, it's just great that I can read posts from my friends back home. Home is now Shanghai, and there most of our present day friends use WeChat for the same reasons we do. Therefore we don't have too much need to use facebook. It's just this feeling, that those bloody Beijing bureaucrats (BBBs) intrude on my life, bring obstacles to my privacy, seize freedom from me.

About a month ago I tried in a last effort to improve our home surfing situation and switched from 东方有线 (oriental cable) to 中国电信 (China Telecom). A 100 MB broad band connection instead of a 2 MB rather not so broad band sounded promising. But frustration soon set in as we realized our surfing quality was still subject to censorship.

Then a week later our so, I listened to sinica's podcast on the internet conference in Wuzhen and even though sensing that something must be going on, the parts eventually fell in place. Telling our IT engineer about the podcast he confirmed the WWW restructuring with some IP address tests that he had carried out. In other words, this is not just a policy, the re-structuring is already a fact.

These are just the observations of someone who has to deal with the web due to international private and corporate relations. But they boil down to a similar base line that is also discussed in both the mentioned podcast and the Chinafile conversation:

1. if China does not shape the internet, the internet will shape China - Western influence might thus - in old party jargon - pollute the Chinese mind and subvert the authority of the Communist Party.
2. the WWW increasingly turns into a bipolar virtual world with two civilization concepts as its antipodes; I would say one is rather based on technological purpose and limited bureaucratic intervention; and another one on technological intervention for bureaucratic purpose.
3. China's virtual conquest is indeed scary, because it offers a blue print for the real world and shows with which new negotiation styles the Western world will have to deal with. Is it ready though?
4 Comments

Über Ähnlichkeiten zwischen österreichischen Sozialdemokraten und chinesischen Kommunisten

11/20/2013

0 Comments

 
Für wenige Tage bin ich in der Heimat, die sich meist nicht mehr wie meine Heimat anfühlt, sondern mehr wie ein in der Vergangenheit konservierter Ort, den ich besuche, um mich meist wehmütig einer Zeit zu erinnern, als meine Eltern noch lebten und ich selbst Kind und Jugendlicher war. Dieser in Erinnerung schwelgende Zustand wird stets durch berufliche Themen durchbrochen, welche immer der Anlass für Dienstreisen in meine Geburtsstadt Linz sind. Dieses Mal durfte ich im ParkInn Hotel am Hessenplatz dem alljährlichen globalen Vertriebsmeetings meines Dienstgebers und einer Abendverantstaltung bei der voestalpine beiwohnen.

Als Stahlstadtkind habe ich in den 80er Jahren unter der durch die Industrie verursachten Umweltverschmutzung stark gelitten und eine chronische Atemwegserkrankung zeitlebens als Erbe mit auf meinen Weg in die weite Welt genommen. Heute komme ich nach Linz zurück und empfinde dieses als Luftkurort im Vergleich zu meiner neuen Heimat Shanghai. Selbst im Herzen des Industriegebietes am Donauhafen macht die voestalpine auf mich eher den Eindruck eines central business districts in downtown shanghai denn jenen einer schwer-industriellen Anlage, die zu den weltweit größten Stahlproduzenten zählt.

Die voestalpine ist der größte private Arbeitgeber der Stadt mit über 10000 Beschäftigten an diesem Standort. Beim geführten Besuch im firmeneigenen Museum, der Stahlwelt, wird mir noch einmal zu Bewusstsein geführt, warum Linz immer eine rote Arbeiterstadt war. Hier in der voestalpine schlägt das Herz der Stadt, hier hat die Stadt ihre Wurzeln. Für lange Zeit war die VOEST ein verstaatlichter Konzern, nun gilt er unter der Führung des CEO Wolfgang Eder als privatwirtschaftliches Paradeunternehmen. Während in China im dritten Plenum des 18. Zentralkomitees 376 Delegierte unter anderem zu den beiden wichtigsten aktuellen Themen der Reform des Eigentums an landwirtschaftlichen Flächen und der Reform von Staatsunternehmen tagen,[i] frage ich mich, was privatwirtschaftliche und staatswirtschaftliche Unternehmensführung in Österreich und China bedeutet.

Dass es sich bei diesen beiden Termini nicht um schwarz oder weiß Konzepte dreht, wird mir durch einen OÖN Artikel vergegenwärtigt, aus welchem ich lerne, dass Linz seit meinem letzten Dienstaufenthalt einen neuen Bürgermeister hat. Selbst in einer sogenannten Industrienation wie Österreich ist die Einflussnahme der Politik auf wichtige Unternehmen bzw Unternehmen im Eigentum von Gebietskörperschaften nicht komplett zurückgedrängt worden. Franz Dobusch ist einem Finanzskandal folgend in die Pension gewichen, welche angeblich ohnehin geplant war, und sein unpopulärer Vize Klaus Luger wurde zu seinem Nachfolger gekürt. Um einen breiteren Konsens innerhalb der Partei zu erreichen wurde der 36 jähre Christian Forsterleitner berufen, das Amt des Vizebürgermeisters und Finanzstadtrates zu übernehmen. Ebenso werden Luger und Forsterleitner zu Aufsichtsräten in den Linzer Stadtbetrieben ernannt. Für die Schulden dieser Unternehmen befindet sich Forsterleitner jedoch nicht verantwortlich, da diese wie beim Land jene der Energie AG nicht im Stadtbudget ausgewiesen werden.

Die Fragen, die sich bei meinem Frühstückscafe in meinen Kopf drängen sind folgende: wie kann ein 36 jähriger, mit knapp zwei Jahren Berufserfahrung die drittgrößte Stadt Österreichs finanziell führen und einen Schuldenstand von 1.2 Mrd EUR korrigieren­­­? Oder geht’s gar nicht darum, dass etwas korrigiert werden soll? Steuert die Stadt nicht wie das Land Salzburg mit SPÖ Finanzlandesrat David Brenner auf einen weiteren Finanzskandal zu? Wird Christian Forsterleitner mehr Verantwortung übernehmen als sein Vorgänger, Finanzstadtrat Josef Mayr? Warum wird eine derartig wichtige Aufgabe nicht nach sachlichen Qualifikationen vergeben?

Im Gespräch mit Landsleuten stehe ich nicht alleine mit der Meinung da, dass man sowohl Mayr wie auch Dobusch auf das Existenzminimum hätte pfänden müssen. Aber letztlich gibt es für Politiker keine Handlungsverantwortung, und so können sie, wie David Brenner vor einem Untersuchungsausschuss folgendes zu Protokoll geben: Ich war nur für die strategische Ausrichtung des Finanzgebarens des Landes verantwortlich, die Behörde für die operative Umsetzung. Ebenso kann der ehemalige Linzer Bürgermeister Franz Dobusch sinngemäß vor einem Gericht zum millionenschweren Fremdwährungsswap aussagen:[ii] Ich seh mir nicht jedes Dokument an, das über meinen Tisch wandert. Jährlich werden in meinem Büro 6700 Akte angelegt, aber zum Swap habe ich keinen. Ein unterschriebener Laufzettel vom Finanzreferat reicht mir um zu erkennen, dass ein Akt ok ist.

Es reicht jedenfalls nicht, dass die SPÖ mit Forsterleitner einen Generationenwechsel einleiten will. Es müssen lang eingefahrene, laxe Verhaltensmuster geändert werden. Qualitätssicherungsmaßnahmen und standardisierte Prozesse sind selbst in Kleinstunternehmen oft ein Muss, aber in der drittgrößten Stadtverwaltung des Landes nicht. Alleine die Bestellung Forsterleitners läßt die Hoffnung auf eine derartige Veränderung düster aussehen. Ich kann mich an Christian erinnern als ich ihn vor etwa 20 Jahren als Vorsitzenden der jungen SPÖ Linz kennenlernte. Er war schon damals eine junge Führungspersönlichkeit bei den Sozialdemokraten, was einerseits durch sein angenehmes Erscheinungsbild aber auch durch seine nette, integrative Art für mich erklärt war. Ich kann insofern über den Menschen Forsterleitner nur Positives wiedergeben. Bei der Berufung zum Finanzstadtrat meiner Heimatstadt steht eine private Sympathie allerdings im Hintergrund. Gefragt sind sachliche Qualifikationen für eine zu erfüllende Aufgabe, eine meritokratische Beurteilung, ob eine Person einer Verantwortung gewachsten ist.

Diese Qualifikation stelle ich hiermit in Frage. Forsterleitner hat zwar BWL studiert, ist aber zeitlebens nur SPÖ Apparatchik gewesen. Er hat sich niemals in der Privatwirtschaft unter Beweis stellen müssen, geschweige denn einen Job aufgrund seiner Qualifikationen bekommen. Als er 2010 ankündigte, in die Privatwirtschaft wechseln, um für sich für höhere Parteiwürden vorbereiten zu wollen, wurde ein von der SPÖ in die voestalpine geschobener Posten von CEO Wolfgang Eder blockiert, weil dieser sich nicht den Vorwurf der staatlichen Einflussnahme machen lassen wollte. Forsterleitner bekam stattdessen einen Job beim oberösterreichischen Kunststoffrohrhersteller Ke-Kelit. Lange hat es ihn dort nicht gehalten, da er Mitte dieses Jahres nicht vom Arbeitsplatz, sondern von der Elternkarenz in das Rathaus geholt wurde. Wir haben also einen Vollblut Apparatchik als Finanzstadtrat bekommen, der weniger als zwei Jahre Arbeitserfahrung mitbringt. Eigentlich müßte man annehmen, dass eine derart wichtige Position nach bestimmten Kriterien öffentlich ausgeschrieben wird und der objektiv bestqualifizierte zum Zug kommt.

Inwieweit sich die österreichischen Sozialdemokraten von den chinesischen Kommunisten unterscheiden ist nur mehr durch die Zensur ihrer Gehälter feststellbar. Während man in Österreich zumindest lesen und sich darüber mokieren darf, dass SPÖ Nationalbank Granden unsittliche Gagen einstreifen, so wird in China die öffentlichen Meinungsbildung so gesteuert, dass sich ausländische Medien wie bloomberg zu investigativen Berichten über die Vermögenssituation chinesischer Politiker selbst zensurieren, um im Land bleiben zu dürfen. Was uns also in Österreich bleibt, ist das Recht zu sudern, an den haarsträubenden Zuständen können wir ebenso wenig ändern wie unsere chinesischen Freunde aus dem Volk.


[i] http://www.economist.com/blogs/analects/2013/11/communist-party-plenum?fsrc=rss

[ii] 17:15: Bawag-Anwältin Bettina Knötzl fragt nach: "Geht daraus hervor, dass Akt rechtlich geprüft ist?" Dobusch sagt, der Magistratsdirektor sei Jurist, die Mitarbeiter seien Juristen, er gehe davon aus, der Akt sei in Ordnung, sonst würde ihn Magistratsdirektor nicht unterschrieben haben.

Lansky: "Eine Prüfung durch die Rechtsabteilung lässt sich hier nicht erkennen". Das sei aber in kleinen Unternehmen schon der Fall.

Lansky fragt nun, bis auf welche Berichtsebene Dobusch Mails auf Magistratsebene mitgeteilt bekomme. Dobusch: "Ich behandle Mails wie Briefe. Die werden ausgedruckt, aus jedem wo wir Handlungsbedarf sehen, werden Akte".  6700 Akte würden allein in seinem Büro jährlich angelegt.

Lansky: "Gibt's einen Akt Bawag/Swap?" Dobusch: "Den gibt es bei mir nicht".

17:11: Lansky hinterfragt nun den von Dobusch vorgeführten "Laufzettel". Aus dem sei eben nicht ersichtlich, ob eine Sache rechtlich geprüft wurde, oder nicht. Genau das sei aber seine Frage gewesen. Dobusch erklärt: Wenn es vom Magistratsdirektor abgezeichnet ist, sei der Akt ok.

Lansky präzisiert: "Sie verlangen auf einem derartigen Instrument die Unterschrift das Magistratsdirektors, Ihnen sagt dessen Unterschrift aber nicht, ob es rechtlich geprüft ist?" Dobusch: "Das Dokument sagt mir als Bürgermeister, dass der Akt so weit in Ordnung ist, dass ich diesen Antrag weiterleiten kann."

0 Comments

study monitors und die kommunistische partei

11/14/2000

0 Comments

 
klasse 004 sorgte für neue erkenntnisse: der organismus studenten-klasse ist an chinas universitäten straff organisiert und gliedert sich lückenlos in das fliessbandsystem dieser autortitären gesellschaft. Nach zweimaliger besprechung und ausführlicher erklärung meiner vorgaben bezüglich eines von jedem studenten zu absolvierenden referates über einen frei gewählten text hatten im verständnisbereich nach wie vor probleme von äusserster tragweite bestanden, welche ich allerdings heute, in der dritten dieses thema erläuternden doppelstunde beheben konnte. Zu diesen komplikationen gesellte sich ein weiterer, mir bis dato nicht bekannter, die kollaboration zwischen studiosi und didaskalos erschwerender, faktor, nämlich die durch die omnipräsente kommunistische partei generierte bureaukratie.

In meiner ersten stunde erkundigte ich mich in jeder meiner klassen nach dem namen des speakers, der hier monitor genannt wird. Die andersartige soziale struktur einer hiesigen klasse nicht ahnend hatte ich mich mit dieser information zufriedengegeben und schlicht die jeweiligen monitors in der namensliste vermerkt. Den monitor der klasse 004, Zhao Qiang – 赵强, ob seiner nachlässigkeit rügend wurde ich von studentin An Run darauf aufmerksam gemacht, dass das nichterstellen der geforderten liste ein versagen ihrerseits darstelle, und Zhao Qiang nicht verantwortlich gemacht werden könne. Warum, wollte ich natürlich wissen, hatte ich doch nur ihn mit dieser aufgabe beauftragt. Weil sie, An Run, study monitor und in dieser funkton für derartige arbeit zuständig sei.  Study monitor?, was das denn sei, wollt ich wissen und fügte sofort hinzu, dass Zhao Qiang seine Inkompetenz hätte mitteilen müssen und somit erst recht zu rügen sei. Der studying monitor sei auf studentenseite die ansprechperson für alle study affairs, welche die gesamte klasse betreffen. Ob es noch andere monitors gäbe, wollte ich wissen, und erfuhr von der existenz gar sechsen monitoren. Der mit bereits bekannte Zhao Qiang ist headmonitor (supervisor), in seiner funktion für alles irgendwie zuständig und befähigt, die noten seiner mitschüler zu beeinflussen. An Runs bekleidet das durchaus wichtige und in der klasse offensichtlich respektierte amt des study monitors, Long Xiaohua erklärte, financial affairs monitor zu sein, was ich gemäss den beschriebenen aufgaben als accountant bezeichnen möchte. Zhang Qing hält die position des organizing monitors inne, zuständig für die organisierung von festen, veranstaltungen und dergleichen; Jiang Tao ist physical education monitor, und Bao Gawa (für han-chinesen unüblicher name, da mongolischer rasse; auch physiognomisch auffällig) wird league monitor bezeichnet. Letztere, welche ich für fünf wochen meines geschlechtes angehörig wähnte, bildet das bindeglied zur kommunistischen partei, zhongguo gòngchandang, welcher ab dem 18 lebensjahr auf ansuchen beigetreten werden darf. Das ansuchen ist beim jeweiligen league monitor abzugeben, und trotz der fehlenden obligation zur abgabe eines solchen wird der grossteil der studenten während der vier jahre ihrer ausbildung zum parteimitglied. Bis zur erlangung dieses in der chinesischen gesellschaft oft hilfreichen status bereitet man sich in einer art novizentum in der gòngqingtuán, der Communistic Youth League, auf die anstehende würde vor, und noch bevor man in diese jugendorganisation hineinwächst, wird der noch beinahe bewusstlose Jungmensch im heranreifen von der shaoxianduì, dem team der jungen, geführt, welches er zumeist ab dem achten lebensjahr kennenlernt.

Die kohärenz der klassensysteme wird weiters durch ein kollektives subprogramm, welches mir mit social practice übersetzt wurde, gefördert. Zweimal monatlich marschiert die gesamte klasse, das banner des jeweiligen universitätsinstituts vor sich hertragend, zu einer einrichtung wie dem old people’s home oder dem SOS children’s village, um dort in erfüllung der gesellschaftlichen pflichten die böden zu schrubben, die fenster zu putzen oder den waisen etwas Englisch beizubringen. Bei der organisation dieser althruistischen akte ist neben dem headmonitor, dem league monitor und dem organizing monitor auch der phyical education monitor involviert, der seine kollegen, die im uniformartigen trainingsanzug ausrücken, an der spitze anführt und in spiess-manier die ordnung der einzelnen glieder bewahrt.

0 Comments

    Archives

    June 2022
    May 2022
    February 2022
    January 2022
    November 2021
    July 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    October 2019
    September 2019
    July 2019
    November 2018
    August 2018
    January 2018
    December 2017
    October 2017
    September 2017
    August 2017
    July 2017
    June 2017
    May 2017
    April 2017
    March 2017
    November 2016
    October 2016
    September 2016
    August 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    January 2016
    December 2015
    November 2015
    October 2015
    September 2015
    August 2015
    May 2015
    March 2015
    January 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    August 2014
    July 2014
    April 2014
    March 2014
    February 2014
    January 2014
    December 2013
    November 2013
    September 2013
    August 2013
    July 2013
    June 2013
    May 2013
    April 2013
    February 2013
    January 2013
    December 2012
    January 2012
    August 2003
    May 2001
    April 2001
    March 2001
    November 2000
    October 2000

    Categories

    All
    Banking
    Bildungssystem
    China
    Chinglish
    Coffee
    Consumer
    Consumption
    Corruption
    Economics
    Education
    Energy
    Environment
    Evolution
    Face
    Fashion
    Feiertage
    Fernsehen
    Gesellschaft
    Government
    Identity
    Imperialism
    Industrie
    Innovation
    Internet
    Japan
    Kommunisten
    Landesverteidigung
    Language
    Law
    Medien
    Nationalismus
    Nutrition
    One Belt One Road
    Pax Americana
    Policy
    Power
    Prostitution
    Purpose
    Reisen
    Religion
    Russia
    Silk Road
    Soe
    Technology
    Teleology
    Tourism
    Transportation
    Ukraine
    Umweltverschmutzung
    Urbanisation
    US
    Waste
    Wirtschaft
    Xi Jinping
    Xinjiang

    RSS Feed

Proudly powered by Weebly